Ernährung

Du kennst vielleicht den Spruch: „Du bist, was du isst!“ Aus epigenetischer Sicht ist dieser Satz elementar!

Unser Körper kann nur mit den Stoffen arbeiten, die wir ihm zur Verfügung stellen. Diese nutzt er entweder, um eigene Substanzen zu bilden, oder verarbeitet diese direkt. Substanzen, die er nicht benötigt, oder die dem Körper gegebenenfalls sogar schaden, belasten ihn.

Oft reden wir nur von Makronährstoffen, wie Kohlehydrate, Eiweiß und Fetten. Aber hier gibt es ein riesiges Spektrum an Stoffen, die unser Körper benötigt, um seine epigenetischen Mechanismen ausführen zu können und um deinen Körper gesund und fit halten zu können.

 

Hier ein paar Beispiele:

Nährstoffe im Allgemeinen: 

Die Zufuhr von bestimmten Nährstoffen, wie z.B. Vitaminen, Mineralstoffen und Omega-3-Fettsäuren, kann die Genexpression positiv beeinflussen. Hier ist vor allem der Brokkoli interessant. Hierüber erzähle ich dir in einem anderen Blogartikel mehr.

Jegliche Form von Antioxidantien: 

Sie können freie Radikale neutralisieren, die die DNA schädigen und epigenetische Veränderungen verursachen können. Gerade in stressigen Phasen benötigt der Körper hier Unterstützung durch diese Nährstoffkategorie.

Pflanzliche Lebensmittel: 

Pflanzliche Lebensmittel enthalten viele sekundäre Pflanzenstoffe, die epigenetische Veränderungen beeinflussen können. Wichtig hier: biologische Lebensmittel!

 

Es gibt Hinweise darauf, dass die Ernährung einen Einfluss auf die Entstehung von Krankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen und Diabetes haben kann. Eine epigenetische Ernährung, die reich an Nährstoffen, Antioxidantien und pflanzlichen Lebensmitteln ist, kann dazu beitragen, diese Krankheiten zu verhindern.

Ich werde hier immer wieder aktuelle Themen aufgreifen und dir Informatives dazu zum Lesen dalassen.

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